Ein kleines bisschen am "Ende"
....habe ich gestern geschnuppert. Puh!
Mein Bauchgefühl hatte sich Samstag Abend bei mir gemeldet, dass was nicht in Ordnung ist, dass es Kerl nicht wirklich gut geht mit "uns", aber dass er nichts sagt. Mein Bauchgefühl hat nicht gelogen und hatte Recht. Da war was die letzten Tage an ihm, an seinem Verhalten, was mir aufgefallen ist, was ich aber nicht deuten konnte.... was er erst mal noch weiter mit sich alleine ausmachen wollte, aber meine Antennen sind da so fein eingestellt.
Sonntag Mittag haben wir dann viel und lange geredet, geheult (o.k., nur ich) und nach Lösungen gesucht. Lösungen, die es anscheinend nicht wirklich gibt. Rechts und links. War sehr sehr traurig, weil es zwischendurch so aussah, als wenn wir keine gemeinsame Zukunft haben können. Es tat so weh, als Kerl sagte, dass sein Gefühl das nicht so sieht, aber seine Vernunft sagt, dass wir nicht zusammen bleiben können.
Wie kann man Kompromisse finden, wenn es um Themen geht, wo einer aus tiefster Überzeugung keinen Schritt auf den anderen zugehen kann?
Geredet und geredet - und es war gut, dass ich ihn zu dem Gespräch gedrängt habe.
Irgendwann haben wir uns dann nur noch im Arm gehalten und ich habe geheult und geheult und konnte nicht mehr aufhören.
Was würde ich ohne diesen Mann tun? Es geht einfach nicht ohne ihn!!! Habe gar keine Worte dafür, was in mir zerbrechen würde, wenn er gehen würde.
Später haben wir beschlossen, dass wir es weiter versuchen wollen, weil wir uns lieben. Und dass es gehen muss.
Haben dann, als es uns ein wenig besser ging, eine Motorrad-Tour gemacht. War sehr sehr schön. Am frühen Abend waren wir dann auch wieder in der Lage, was zu essen (haben beide das Problem, dass wir absolut nichts essen können, wenn es uns nicht gut geht) und haben in einem netten Biergarten gesessen. Und ein ganz paar kleine Lösungsansätze kamen dann doch noch. Wir haben festgestellt, dass es doch schrecklich wäre, sich zu trennen wegen solcher "eigentlichlichen Kleinigkeiten", weil wir im grunde ideal zusammen passen und die Gefühle füreinander stimmen.
Denke und hoffe, dass - wenn jeder ein klein wenig Kompromissbereitschaft zeigt und Verständnis für den anderen - sich die Probleme dann auch in den Griff bekommen lassen. Wenn jeder von uns einsichtig ist und die Bedürfnisse des anderen versteht, wir drüber reden und gemeinsam nach Lösungen suchen, dann müsste es zu schaffen sein. Ich hoff es so sehr!
Dieser Tag hat mir mal wieder gezeigt, wie "anders" ich fühle seit ihm. Wie es sich anfühlt, wenn man richtig liebt.
Und dass er mir ganz bestimmt nicht selbstverständlich ist und auch nie sein wird.
Ein wenig traurig und ängstlich fühlt es sich noch in mir an, obwohl wir einen sehr intensiven und schönen Resttag miteinander hatten.
Denke, das Gefühl geht aber auch wieder weg, wenn der gestrige Tag nicht mehr ganz so frisch in mir rumschwirrt.
Mein Bauchgefühl hatte sich Samstag Abend bei mir gemeldet, dass was nicht in Ordnung ist, dass es Kerl nicht wirklich gut geht mit "uns", aber dass er nichts sagt. Mein Bauchgefühl hat nicht gelogen und hatte Recht. Da war was die letzten Tage an ihm, an seinem Verhalten, was mir aufgefallen ist, was ich aber nicht deuten konnte.... was er erst mal noch weiter mit sich alleine ausmachen wollte, aber meine Antennen sind da so fein eingestellt.
Sonntag Mittag haben wir dann viel und lange geredet, geheult (o.k., nur ich) und nach Lösungen gesucht. Lösungen, die es anscheinend nicht wirklich gibt. Rechts und links. War sehr sehr traurig, weil es zwischendurch so aussah, als wenn wir keine gemeinsame Zukunft haben können. Es tat so weh, als Kerl sagte, dass sein Gefühl das nicht so sieht, aber seine Vernunft sagt, dass wir nicht zusammen bleiben können.
Wie kann man Kompromisse finden, wenn es um Themen geht, wo einer aus tiefster Überzeugung keinen Schritt auf den anderen zugehen kann?
Geredet und geredet - und es war gut, dass ich ihn zu dem Gespräch gedrängt habe.
Irgendwann haben wir uns dann nur noch im Arm gehalten und ich habe geheult und geheult und konnte nicht mehr aufhören.
Was würde ich ohne diesen Mann tun? Es geht einfach nicht ohne ihn!!! Habe gar keine Worte dafür, was in mir zerbrechen würde, wenn er gehen würde.
Später haben wir beschlossen, dass wir es weiter versuchen wollen, weil wir uns lieben. Und dass es gehen muss.
Haben dann, als es uns ein wenig besser ging, eine Motorrad-Tour gemacht. War sehr sehr schön. Am frühen Abend waren wir dann auch wieder in der Lage, was zu essen (haben beide das Problem, dass wir absolut nichts essen können, wenn es uns nicht gut geht) und haben in einem netten Biergarten gesessen. Und ein ganz paar kleine Lösungsansätze kamen dann doch noch. Wir haben festgestellt, dass es doch schrecklich wäre, sich zu trennen wegen solcher "eigentlichlichen Kleinigkeiten", weil wir im grunde ideal zusammen passen und die Gefühle füreinander stimmen.
Denke und hoffe, dass - wenn jeder ein klein wenig Kompromissbereitschaft zeigt und Verständnis für den anderen - sich die Probleme dann auch in den Griff bekommen lassen. Wenn jeder von uns einsichtig ist und die Bedürfnisse des anderen versteht, wir drüber reden und gemeinsam nach Lösungen suchen, dann müsste es zu schaffen sein. Ich hoff es so sehr!
Dieser Tag hat mir mal wieder gezeigt, wie "anders" ich fühle seit ihm. Wie es sich anfühlt, wenn man richtig liebt.
Und dass er mir ganz bestimmt nicht selbstverständlich ist und auch nie sein wird.
Ein wenig traurig und ängstlich fühlt es sich noch in mir an, obwohl wir einen sehr intensiven und schönen Resttag miteinander hatten.
Denke, das Gefühl geht aber auch wieder weg, wenn der gestrige Tag nicht mehr ganz so frisch in mir rumschwirrt.
Verena72 - 9. Jul, 08:37